Christian Sickendieck von Fixmbr erklärt den Spiegel für tot. Warum? Das erklärt er in seinem Blogartikel Das Versagen des ehemaligen Nachrichtenmagazins. Auch wenn wir nicht alle Argumente teilen, empfehlen wir die Lektüre seines Artikels. Er arbeitet die Art und Weise auf, wie der Spiegel mit der Veröffentlichung der US-Diplomatie-Depeschen umgegangen ist. Sickendieck kommt zu dem Schluss: “Journalismus zeichnet sich dadurch aus, dass ein Filter installiert wird, um den Menschen relevante Informationen zukommen zu lassen. Beim SPIEGEL scheint dieser Filter völlig fehlgeleitet zu sein.”

30. November 2010
Comments by Daniel Fiene
Wir fordern: Jede Redaktion braucht einen Nerd vom Dienst!
"Da hast du natürlich recht. Aber diese Diskussion wollte..."
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"Alexandra, danke für den Linktipp - das ist wirklich ein..."
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"Steinhau, ich gebe dir völlig recht: Nur wegen des..."
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"Hi Alexander, das habe ich auch erst beim Hören in der..."